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Verdunstungskälte nutzen
Vielmehr können feuchte Textilien dazu beitragen, die Raumluft zu kühlen. Direkt vor das Fenster oder über zwei Stuhllehnen gehängt, entziehen sie der Umgebung Wärme und produzieren die so genannte Verdunstungskälte. Ein Ventilator kann die Verteilung im Zimmer begünstigen. Er sollte jedoch nur kurzzeitig laufen und keinesfalls auf freiliegende Körperstellen gerichtet sein, da es sonst rasch zur Unterkühlung einzelner Partien kommt. 

Kältereize steuern
Einen ebenfalls kühlenden Effekt haben Kleidungsstücke aus dem Eisfach. Bei vorgefrosteter Nachtwäsche könnte er zumindest dafür reichen, in den Schlaf zu finden. Das wird vom Körper auf jeden Fall besser vertragen als eine kalte Dusche, die lediglich dazu beiträgt, dass der Kreislauf in Schwung kommt - und dadurch Wärme produziert. Wer mit Kühl-Akkus o.ä. zu Bett gehen möchte, sollte darauf achten, dass sie keinen direkten Hautkontakt haben.

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